Die Haltung der Pelotari ist weitgehend von der baskischen Kultur inspiriert. Sie hat sich im Laufe der Zeit kaum verändert.
Der Praktizierende ist in ein Poloshirt in der Farbe seines Clubs gekleidet, ebenso wie weiße Hosen und weiße Turnschuhe.
Die verwendete Kugel wird als Kugel bezeichnet. Sein Gewicht, seine Größe und sogar seine Zusammensetzung unterscheiden sich je nach Spezialität. Es kann sehr hohe Geschwindigkeiten bis zu 300km/h erreichen.
Die Chistera ist ein Korb ("Xister" auf Baskisch) aus Weidenholz, der mit einem Lederhandschuh an der Hand des Spielers befestigt ist.
Ihre Größe bestimmt den Typ der Chistera. Drei.
Ein weiteres Instrument ist die Pala (oder Paleta). Es handelt sich um einen Holzschläger, der direkt von dem im Handflächenspiel verwendeten Schläger inspiriert ist, mit dem der Spieler den Ball trifft. Wie bei letzteren variieren die Abmessungen, die Form und das Gewicht.
Die Pelotaris sind mit Brillen und Helmen ausgestattet, um sie vor jedem Aufprall mit dem Ball zu schützen.
Pelota ist ein geschichtsträchtiger Sport.
Spuren der Ausübung des Pelota-Spiels finden sich in der griechischen, römischen und gallischen Zivilisation. Aber auch in der Mythologie und sogar in Gravuren auf Grabsteinen.
Die Basken griffen die Idee später, viel später, auf und passten sie an, indem sie ihrer Kultur eigene Merkmale hinzufügten.
Kennen Sie das Jeu de Paume? Dieses berühmte Spiel hat im 17. Jahrhundert das baskische Pelota stark inspiriert. Das ursprüngliche Spiel wurde mehrfach verändert und es entstanden neue Spezialitäten.
Es wird vor allem in den Bergen praktiziert und wird an einer Wand, drinnen oder draußen, nackte Hand oder mit verschiedenen Accessoires und Instrumenten geübt.
Nach und nach wurde die Disziplin durch Innovationen im Laufe der Epochen bereichert, z. B. durch das Aufkommen von Gummi für die Herstellung von Bällen.
Während das Pelota eine traditionelle Aktivität ist, die auch heute noch aktiv ist, gibt es auch ein "Show-Pelota" mit professionellen Pilotaris (Pelota-Spielern).
Der Internationale Verband würdigt 12 Spezialitäten, verglichen mit 22 für den französischen Verband.
Sie können die bloße Hand, die große Chistera (beeindruckend) oder auch die Pala erkennen. Die Pala ist heute die am meisten praktizierte Methode, da sie sowohl finanziell als auch technisch erschwinglich ist.
In Frankreich rechnen wir bislang mit etwa 60 000 Praktikern.
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